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forschung:veröffentlichungen [2017/02/05 18:48] – [IN VORBEREITUNG 2016, Heft 27:] erich | forschung:veröffentlichungen [2018/02/06 19:28] – [1987, Heft 6] erich |
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==== 1977, Heft 1 ==== | ==== 1977, Heft 1 ==== |
Karl-Hermann Zimmermann : tabellarischer Tätigkeitsbericht der Höhlenforschergruppe\\ Johannes Pelzel : Abseits, Höhlenforschung im Kalkvorkommen von Stromberg/Hunsrück\\ Erich Knust : Das Höhlenkataster Rheinland-Pfalz/Saarland eine erste Zusammenstellung von Daten über Höhlen und Felsdächer zwischen Rhein und Mosel, Beschreibung einiger Höhlen im Saarland | Karl-Hermann Zimmermann : tabellarischer Tätigkeitsbericht der Höhlenforschergruppe\\ Johannes Pelzel : Abseits, Höhlenforschung im Kalkvorkommen von Stromberg/Hunsrück\\ Erich Knust : Das Höhlenkataster Rheinland-Pfalz/Saarland - eine erste Zusammenstellung von Daten über Höhlen und Felsdächer zwischen Rhein und Mosel, Beschreibung einiger Höhlen im Saarland |
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30 S., 7 Abb., 4 Pläne - 2, 50 Euro | 30 S., 7 Abb., 4 Pläne - 2, 50 Euro |
Im Gebiet der Kartenblättern TK 1:25000 6514 Bad Dürkheim West und 6515 Bad Dürkheim Ost (Rheinland-Pfalz) wurden bisher insgesamt erfasst: 13 Felsdächer, 18 Höhlen, davon ist eine zerstört und 16 künstliche Hohlräume, davon sind 2 verschlossen und 4 zerstört. Zu jedem Objekt vorhanden sind Zugangs- und Objektbeschreibung, nicht immer Plan und Literaturzitate. Vereinzelt liegen Informationen zur Geologie, Geschichte und Biologie vor. | Im Gebiet der Kartenblättern TK 1:25000 6514 Bad Dürkheim West und 6515 Bad Dürkheim Ost (Rheinland-Pfalz) wurden bisher insgesamt erfasst: 13 Felsdächer, 18 Höhlen, davon ist eine zerstört und 16 künstliche Hohlräume, davon sind 2 verschlossen und 4 zerstört. Zu jedem Objekt vorhanden sind Zugangs- und Objektbeschreibung, nicht immer Plan und Literaturzitate. Vereinzelt liegen Informationen zur Geologie, Geschichte und Biologie vor. |
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45 S., 2 Abb., 26 Pläne - 3,50 Euro | 45 S., 2 Abb., 26 Pläne - 6,50 Euro |
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==== 1988, Heft 7 ==== | ==== 1988, Heft 7 ==== |
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==== 2016, Heft 27: === | ==== 2016, Heft 27: (2.überarbeitete Auflage 2018) === |
Bristol, Dave, Gauda, Manfred, Jeblick, Klaus und Wolfgang, Krüger, Falk & Rudrauf: **Die Buchkammer im Heidenfelsen (Südpfalz)**\\ | Bristol, Dave, Gauda, Manfred, Jeblick, Klaus und Wolfgang, Krüger, Falk & Rudrauf: **Die Buchkammer im Heidenfelsen (Südpfalz)**\\ |
Die Burg Drachenfels, 13 km westlich von Bad Bergzabern und 1,5 km südlich von Busenberg gelegen, wurde um 1245 erstmals erwähnt, 1523 zerstört und ist, mit ihren zahlreichen Felsenkammern, eine typische Höhenburg. 600 m südöstlich der Burg erhebt sich der Heidenberg. In seinem westlichem Ausläufer, dem Heidenfelsen findet man ein für die Pfalz einzigartiges Kulturdenkmal: Die Buchkammer. | Die Burg Drachenfels, 13 km westlich von Bad Bergzabern und 1,5 km südlich von Busenberg gelegen, wurde um 1245 erstmals erwähnt, 1523 zerstört und ist, mit ihren zahlreichen Felsenkammern, eine typische Höhenburg. 600 m südöstlich der Burg erhebt sich der Heidenberg. In seinem westlichem Ausläufer, dem Heidenfelsen findet man ein für die Pfalz einzigartiges Kulturdenkmal: Die Buchkammer. |
Diese wird Anfang des 20. Jahrhunderts in die Heimatforschung eingeführt. Daniel Häberle schreibt, dass der westliche Ausläufer des Heidenberges von einer Höhle von etwa l0 m und von ausgehöhlten Kammern durchsetzt sei - so weit richtig, doch irritiert die Überschrift seines kurzen Artikels: "Eine vergessene Felsenburg bei Busenberg". Diese kühne Interpretation ist typisch für die meisten Heimatforscher, die den Komplex Buchkammer / Heidenfelsen bearbeitet haben: An erster Stelle steht eine spekulative Aussage, eine Interpretation, eine Hypothese, wogegen die tatsächlichen Befunde zweitrangig sind und die Hypothese nicht stützen. Vorliegende Arbeit geht einen prinzipiell anderen, naturwissenschaftlichen Weg: Es werden Befunde in der Buchkammer bzw. auf dem Heidenfelsen dokumentiert, und zwar sehr detailliert, um der Zerstörung durch Feuer und Graffiti zuvorzukommen. Es werden die Befunde, alte und neue Hypothesen zum Bau und der Nutzung besprochen.\\ | Diese wird Anfang des 20. Jahrhunderts in die Heimatforschung eingeführt. Daniel Häberle schreibt, dass der westliche Ausläufer des Heidenberges von einer Höhle von etwa l0 m und von ausgehöhlten Kammern durchsetzt sei - so weit richtig, doch irritiert die Überschrift seines kurzen Artikels: "Eine vergessene Felsenburg bei Busenberg". Diese kühne Interpretation ist typisch für die meisten Heimatforscher, die den Komplex Buchkammer / Heidenfelsen bearbeitet haben: An erster Stelle steht eine spekulative Aussage, eine Interpretation, eine Hypothese, wogegen die tatsächlichen Befunde zweitrangig sind und die Hypothese nicht stützen. Vorliegende Arbeit geht einen prinzipiell anderen, naturwissenschaftlichen Weg: Es werden Befunde in der Buchkammer bzw. auf dem Heidenfelsen dokumentiert, und zwar sehr detailliert, um der Zerstörung durch Feuer und Graffiti zuvorzukommen. Es werden die Befunde, alte und neue Hypothesen zum Bau und der Nutzung besprochen.\\ |
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59 Seiten, 86 Abbildungen,Pläne und Karten - 5 Euro - | 59 Seiten, 86 Abbildungen, Pläne und Karten - 5,50 Euro |
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| ==== 2018, Heft 28: I N . V O R B E R E I T U N G === |
| Jochen Braselmann, Peter Dienes, Rudolf Wild: **Sitzabris in der Südpfalz und im nördlichen Elsaß** \\ |
| 60 Seiten, 110 Abbildungen und Pläne |